Wandel zum Besseren bleibt aus

Wenn die EU spricht, ist der deutsche Akzent unverkennbar. Das gilt in Bezug auf die Schuldenkrise und das gilt in Bezug auf die Reform der Entwicklungspolitik. Am Montag diskutierten die Entwicklungsminister in Brüssel über die seit Herbst kursierende »Agenda for Change«. Mit diesem Strategiepapier begibt sich Brüssel grundsätzlich auf den Pfad, den Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel für Deutschland bereits eingeschlagen hat: Die Stärkung der Privatwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit genießt Priorität. Nachrangig ist hingegen die Einbindung der...


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