Wenn Personalchefs im Internet »spionieren« ...

Gut jeder zweite Personalchef informiert sich über Stellenbewerber im Internet. Darum sollte jeder Bewerber sorgsam darauf achten, dass dort nur Gutes über ihn verbreitet wird.

Die schriftliche Bewerbung gefällt dem Arbeitgeber. Sie ist ordentlich verfasst, die Zeugnisse sind gut, das Foto wirkt seriös. Aber dann findet der Arbeitgeber im Internet Bilder von vor sechs Jahren, die den Bewerber bei einem Besäufnis zeigen und in schrägen Klamotten. Oder er findet freimütige Meinungsbeiträge in Blogs und Foren, die er lieber nicht lesen sollte.

Die Praxis zeigt: 52 Prozent aller Arbeitgeber oder Personalchefs, die eine Stelle neu besetzen wollen, machen sich per Internet, zum Beispiel über Google und bei Facebook, ein Bild über die Bewerberinnen u...


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