Millionen in den USA nach Unwettern ohne Strom

Menschen in Südosteuropa leiden unter einer Hitzewelle und brennenden Wäldern

Weltweit spielt das Wetter verrückt: Überflutungen, Hagelstürme, Brände von Amerika bis Europa versetzen die Menschen in Angst und Schrecken.

Nach den schweren Gewitterstürmen in den USA müssen noch mehr als zwei Millionen Menschen im Osten des Landes ohne Strom auskommen. Manche von ihnen müssen nach Angaben ihrer lokalen Energieversorger noch bis Freitag warten, bis Kühlschränke und Klimaanlagen wieder am Netz sind, berichteten US-Medien am Montag. Eine Hitzewelle brachte extreme Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad. Auch für die kommenden Tage rechnen die Meteorologen mit Spitzenwerten.

Bei schweren Unwettern zwischen den Rocky Mountains und der Atlantikküste am Freitag kamen mindestens 17 Menschen ums Leben. Viele wurden von Bäumen erschlagen, als die Stürme nahezu ohne Vorwarnung mit Spitzengeschwindigkeiten von fast 150 Stundenkilometern über das Land rasten. Zudem brachte die Hitze vor allem Ältere und Kranke in Lebensgefahr. Der Nationale Wetterdienst erwartet für einen Großteil des Landes auch für die nächsten Tage »erbarmungslose Hitze«.

Auch in Südosteur...


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