Trauer nach Amoklauf von Aurora
Dennoch kaum Aussichten auf schärfere Waffengesetze in den USA
Fassungslosigkeit herrscht nach dem Blutbad von Aurora in den USA. Waffengegner fordern erneut strengere Gesetze. Aber sie stehen auf verlorenem Posten.
Aurora (AFP/dpa/nd). Der Amokschütze von Aurora (Bundesstaat Colorado) hat über Monate ganz legal Waffen und 6000 Schuss Munition gesammelt und das Blutbad in einem Kino vermutlich von langer Hand geplant. Seine Wohnung verwandelte er nach Worten der Polizei mit Sprengstoff in eine Todesfalle.
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