»Kratzen, spucken und beißen«
Seit dem 1. Juli ist CHRISTIAN BEECK (Foto: dpa/Eisenhuth) Sportdirektor beim Zweitligisten Energie Cottbus. In der kommenden Saison will er alte, verschüttete Tugenden wie Leidenschaft und Kampf neu beleben und damit wieder erfolgreichen Fußball in der Lausitz spielen lassen.
nd: Herr Beeck, seit knapp zwei Monaten sind Sie Sportdirektor des FC Energie Cottbus. Wie fiel Ihre persönliche Eingewöhnung aus?
Beeck: Das ging ruck zuck. Durch meine aktive Zeit bei Energie kannte ich noch viele Leute persönlich, ich bin schnell in die Gänge gekommen.
Wie ist die Zusammenarbeit mit Trainer Rudi Bommer?
Ob das der Cheftrainer, der Co-Trainer Markus Feldhoff oder das Funktionsteam sind, wir ergänzen uns gut. Außerdem weiß Rudi genau wie ich, wie der Rasen nach 90 Minuten Kampf riechen muss. Das ist schon ein Vorteil für eine optimale Zusammenarbeit.
Sie waren mit Rudi Bommer gemeinsam für die Kaderzusammenstellung verantwortlich. Ist diese abgeschlossen?
Wir haben natürlich genau hingesehen, welcher Spieler auf welcher Position zu uns passen würde und haben uns dann entschiede...
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