Diakonie für »Umfairteilen«
(epd). Das Diakonische Werk in Berlin unterstützt das Bündnis »Umfairteilen« bei seiner Forderung nach mehr Kostenbeteiligung der Reichen zur Finanzierung des Sozialstaats. Es sei »geradezu erschreckend, dass die reichsten zehn Prozent in diesem Land 63 Prozent des Privatvermögens« besitzen würden und zugleich Geld für Investitionen in soziale Leistungen fehle, erklärte die Direktorin der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Susanne Kahl-Passoth, am Montag. Als Beispiele nannte sie Angebote für Kinder und Jugendliche sowie im Bereich Bildung und öffentlicher Versorgung.
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.