Gemeinde fordert Zivilcourage

(dpa/nd). Nach dem Angriff auf einen Rabbiner in Berlin ist eine Debatte über Antisemitismus und mögliche Ursachen für den Übergriff entbrannt. Die vier Täter, nach Angaben der Polizei vermutlich arabischstämmige Jugendliche, sind noch nicht gefasst. Die Jüdische Gemeinde in Berlin kündigte im »Tagesspiegel« an, sie plane von 2013 an eine eigene Datenbank zur Erfassung antisemitischer Vorfälle. »Die verbale Aggression gegen Juden hat zugenommen«, sagte der Vorsitzende der Gemeinde, Gideon Joffe.

Der 53 Jahre...


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