• Brandenburg
  • Gepräch mit MIRJAM EICH zum Konzept des Checkpoint-Kinos

Vergessene Filme ausbuddeln

Leipziger Straße 55 in Mitte. Zwischen Beton-Ungetümen, Kaufhallen und Wurstbuden befindet sich Berlins einzig wahrer „Checkpoint“. Seit 1984 sorgt Carola Tinius in dem ehemaligen Jugendklub für soziokulturelle Aktivitäten. Seit Ende 1990 gibt es täglich Filme zu sehen, für das Programm sorgt die ehemalige Stammbesucherin Mirjam Eich. Der neue Kinoraum mit 45 Plätzen war Anlaß, mit ihr zu plaudern.

Welchen Anspruch haben Sie als Kinomacherin?

Für Film habe ich mich schon immer interessiert, und natuKlicJjrwy,! ich gute r ,Ftyne, h die eher selten bis gar nicht zu.., sehen rsind.r «inem Publikum,, nahe bringen. Es ist natürlic...


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