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Sterben und nicht wissen warum

Unter den 20000 Straßenkindern von Mexiko-Stadt grassiert Aids

Während Nichtregierungsorganisationen versuchen, den durch Aids gefährdeten Kindern in Mexikos Hauptstadt ein Mindestmaß an Fürsorge angedeihen zu lassen, sind sich viele von ihnen inmitten ihres von Drogen und Prostitution gezeichneten Alltags der tödlichen Gefahr gar nicht bewusst.

Viele obdachlose Kinder auf Mexiko-City Straßen haben kaum eine Vorstellung von Aids - und den Möglichkeiten, sich davor zu schützen. Manche tauschen gratis verteilte Kondome gegen Drogen. Einige sterben sogar an den Folgen der Krankheit, ohne je erfahren zu haben, womit sie infiziert waren. Der junge Raúl hatte Glück im Unglück. Nachdem er vier Jahre auf sich selbst gestellt auf der Straße geleb...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/39545.sterben-und-nicht-wissen-warum.html

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