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Italienische Orgelklänge

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(ADN/ND). Ausschließlich Italienisches erklang Sonntag abend im Schauspielhaus. Der Domkapellmeister und Organist der Kathedrale San Marco in Venedig, Roberto Micconi, spielte auf der Jehmlich-Orgel des Berliner Schauspielhauses. Der weltweit gefragte Musiker, der als Spezialist für altitalienische Orgelklänge und Orgelbaukunst gilt, spannte das Repertoire von Claudio Merulos Toccata Prima als Zeugnis des 16. Jahrhunderts bis zur Sonata in un solo tempo des 1916 geborenen Luigi Molfino.

Das Konzert war Teil eines vierteiligen Zyklus „Orgellandschaften - Orgelnationen“, der im Dezember mit tschechischen Klängen begonnen hatte. Am 13.3. folgt Hausorganist Joachim Dalitz mit deutscher Orgelmusik. Den Abschluß bildet am 29. 5. Erik Lundquist (Stockholm) mit Skandinavischem.

Bis Mitte Februar werden noch drei Orgelkonzerte geboten: am 22. 1. mit Tomasz Adam Nowak (Polen), am 5. 2. mit dem Freiberger Domorganisten Dietrich Wagler und am 19. 2. mit Joachim Dalitz.

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