Neues Haus für ForstStudenten

Fachhochschule in Eberswalde wächst aus den Kinderschuhen

Die Spatzen pfeifen es in Eberswalde von den Dächern. In der Fachhochschule der „märkischen Waldmetropole“, als die sich die Stadt selbst sieht, geht es räumlich sehr eng zu. Lang ersehnt war deshalb die Übergabe des ersten Neubaus zu Beginn des Wintersemesters. Nach zweieinhalb Jahren wurde das Gebäude auf dem Gelände an der Alfred-Möller-Straße mit einem Kostenaufwand von 6,5 Millionen Mark fertiggestellt. Aus DDR-Zeiten war es als Betonskelett übernommen worden. Der Neubau beherbergt mehrere Hörsäle und Labors sowie Seminar- und Forschungsräume. Außerdem sind eine wissenschaftliche Bibliothek und ein Computersaal für die Vorlesungen in elektronischer Datenverarbeitung untergebracht.

Gründungsrektor Professor Günther Wolff, der selber in den 50er Jahren in Eberswalde studiert hat, ist erleichert. Der Neubau hilft, vorerst die gröbste Raumnot abzustellen. „Damit steht de...


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