9/11: Keine Beweise für Kurs-Betrug

Washington (AFP/ND). Zur Zeit der Terroranschläge am 11. September 2001 hat es nach einer Untersuchung der US-Börsenaufsicht SEC keine verdächtigen Börsengeschäfte gegeben. Für die These, dass Mitwisser der Attentate dies für Finanzgeschäfte ausgenutzt hätten, seien keine Beweise gefunden worden, teilte die SEC in New York mit. Die Börsenpolizei hatte schon kurz nach den Anschlägen eine Untersuchung zu dieser Frage eröffnet. Gerüchten zufolge hatte Al-Qaida-Chef Osama bin Laden selbst als Terror-Drahtzieher sein Wissen eingesetzt, um sich über Spekulationen auf erwartete Kursveränderungen zu bereichern. Nach den Anschlägen waren die Finanzmärkte in...

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