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Berlin, wie es im Buche steht. Heute: Ingeborg Drewitz Engagiert und unbequem
von Gerhard Holtz-Baumert
Im Mai 1971 las die Berliner Autorin Ingeborg Drewitz, wie sie es oft tat, ihre neue Erzählung „Straßentheater“ im Goethe- Institut, die Wirkung zu erproben. Der Text: Zwei junge Leute haben selbstgemalte Plakate geklebt, bauen ein kleines Podest aus Kistenbrettern und zeigen mitten am Tage auf der Straße ihre Pantomime »Romeo und Julia in der Bergmannstraße«. Dem Streifenwagen, der so...
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