Russische Zeitung auf Berliner Markt

»Nowaja Berlinskaja Gaseta« - seit kurzem von Zehlendorf bis Hellersdorf zu lesen Von Monika Strukow-Hamel

»Warten auf das Wunder«

Diese »Spezial«-Sendung prognostiziert, daß der Tag der Einheit kein Jubelfest wird. Dazu Berichte, Expertenmeinung und Publikumsdiskussion (ZDF, 22.15 Uhr)

Foto: action press

Schon 1993 lebten in Berlin über 17 000 Ausländer aus der ehemaligen Sowjetunion, die Aufnahme von Emigranten dauert an, hinzu kommt die wachsende Zahl von deutschstämmigen Übersiedlern. Ein spezifischer Medienmarkt, auf dem neben »JewropaZentr« und kürzlich »Russkij Berlin« soeben die »Nowaja Berlinskaja Gaseta« als dritte russischsprachige neue Berliner Zeitung erschienen ist.

Die Redaktion befindet sich im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur auf der Friedrichstraße in der Mitte der Hauptstadt. Dort in der 5. Etage hat sich eine Gruppe von engagierten und professionellen Journalisten um Chefredakteur Igor Pobereshski geschart; man teilt sich einen einzigen Raum, vollgestopft mit Computern, Büchern, Zeitschriften, Kühlschrank und ...


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