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Das energieautarke Dorf

Jühnde bei Göttingen versorgt sich auf der Basis von Gras und Gülle

Das 800-Einwohner-Dorf Jühnde im Kreis Göttingen ist die erste deutsche Gemeinde, die ihre Energieversorgung komplett auf Biomasse umstellt. Am Freitag setzten die Bundesminister Renate Künast und Jürgen Trittin (beide Grüne) dafür offiziell den ersten Spatenstich.

Eine Kirche, eine Kneipe, ein knappes Dutzend Bauernhöfe - auf den ersten Blick wirkt Jühnde im Kreis Göttingen wie ein normales Dorf. Nur eine kleine Holztafel am Ortseingang weist auf das große Vorhaben hin. »Bioenergiedorf Jühnde - Einmalig in Deutschland« steht auf dem Schild. Die Erdarbeiten haben bereits im Oktober begonnen. Auf einem gemeindeeigenen Grundstück entstehen eine Biogasanlage un...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/63211.das-energieautarke-dorf.html

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