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Vor Gott sind alle gleich - und vor dem Gesetz?
Islam und Menschenrechte
US-Außenministerin Condoleezza Rice ist am Freitag zu einer längeren Auslandsreise aufgebrochen, die sie auch nach Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien führt. Sie will die dort Regierenden zu demokratischen und sozialpolitischen Reformen drängen. Derweil hat ein italienisches Gericht Anklage gegen die in New York lebende Bestseller-Autorin Oriana Fallcis erhoben. In ihrem jüngsten Buch »Die Kraft der Vernunft« verunglimpfe sie den Islam, vergleicht ihn mit einem Teich, dessen stehendes Wasser verunreinigt sei und Tod bringe; der Westen dagegen sei ein Fluss, der sich stetig selbst reinige und das Leben liebe.
Auch in Deutschland meinen viele Politiker und Politikwissenschaftler, islamische Gesellschaften seien nicht zu einer Erneuerung fähig, Islam nicht mit den Menschenrechten und westlichem Demokratieverständnis vereinbar, als Staats- und Rechtsreligion nicht reformierbar. Sie gehen davon aus, dass der Islam eine auf den heiligen Texten des Koran (Offenbarungen Gottes, 654 n.Chr. niedergeschrieben) u...
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