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Ausschnitt aus einem Drama
Dachbodenfund: Was ein Gruppenfoto über Hans Fallada erzählt
Werner Liersch, geboren 1932, Erzähler, Essayist, literarischer Wanderer, Biografien-schreiber. Für »Hans Fallada. Sein großes kleines Leben« (1981) bekam er den Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste. Weitere Bände: »Goethes Doppelgänger. Die geheime Geschichte des Doktor Riemer«, »Dichterland Brandenburg« und »Geschichten aus dem Antiquariat«. Demnächst soll im Individuell Verlag der Essayband »Fallada. Der Büchersammler. Der Literaturkritiker. Der Photographierte. Der Mißbrauchte« erscheinen. Darin erzählt der Autor auch die eigene Fallada-Geschichte. Sie beginnt mit einer Faltboottour vor Fallada Haustür, umfasst Begegnungen mit Anna Ditzen und Falladas »Negermeyer«, der mit einem Panzerschrank die Berliner Sektorengrenze passiert haben will, wie Probleme, in die er als Vorsitzender der Hans-Fallada-Gesellschaft (1991-1993) geriet.
Von den legendären Dachböden, auf denen die sensationellen Funde zu machen sind, hat man schon oft gehört. Doch es gibt sie wirklich. Es gibt sogar einen Dachboden, auf dem ein Fallada-Fund gemacht wurde. Vielleicht sogar ein sensationeller. Der Dachboden befindet sich in dem thüringischen Städtchen Rudolstadt, in dem Rudolf Ditzen 1911 zur Schule ging. Das heißt, er besuchte das Rudolstädter Gymn...
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