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Hopi und Navajo auf dem Trockenen

Seit 35 Jahren pumpt der größte Kohletagebau der USA Grundwasser aus Indianerland. Brunnen und Flüsse in den Reservaten zweier Stämme versiegen. Doch jetzt scheint ein Sieg ihrer Widerstandsgruppen nahe

In der wüstentrockenen Landschaft in der Umgebung des Monument Valley siedeln seit 1000 Jahren die Indianerstämme der Hopi und der Navajo. Denn in den tiefen Canyons der Black-Mesa-Hochebene tritt aus zahlreichen kleinen Quellen Grundwasser aus, das Ackerbau und Viehzucht erlaubt. »Wir leben im Paradies«, sagt der 41-jährige Leonard Selestewa mit leuchtenden Augen, »aber wie lange noch?« Seine El...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/76441.hopi-und-navajo-auf-dem-trockenen.html

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