Mit der Netzkarte zur Honorarrede: Steinbrück erneut in der Kritik

Berlin (nd). Erneut gibt es Kritik an SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Der frühere Bundesfinanzminister soll offenbar mehrfach mit der Netzkarte der Bahn für Bundestagsabgeordnete zu Honorarvorträgen gefahren sein, berichtet „Bild". Steinbrücks Sprecher Michael Donnermeyer sagte gegenüber dem Blatt, dies sei „wahrscheinlich zutreffend".

Juristen gehen davon aus, dass die Freifahrtsberechigung der Parlamentarier ausschließlich mandatsbezogen, aber nicht für private oder sonstige berufliche Zwecke genutzt werden darf. ...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.