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Krise mit Dreien
Klaus Joachim Herrmann sieht Rot-Schwarz mit sich beschäftigt
Der Rücktritt von Chefin Claudia Schmid war sicher die erst einmal am nächsten liegende und bislang augenfälligste Konsequenz aus den Schlappen und Schlampereien im Umgang des Berliner Verfassungsschutzes mit Akten zum Rechtsextremismus. Politische und administrative Verantwortung nicht nur für lockeres Schreddern sensibler Akten, sondern auch für die zögerliche Weitergabe von Informationen wurde übernommen.
Doch eine Entlastung für den Chef des Innenressorts ist das...
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