Viele Tote bei Schießerei in US-Grundschule
Offenbar zahlreiche Kinder unter den Opfern / Augenzeugen: Mindestens 100 Schüsse abgegeben
Washington (Agenturen/nd). Bei der Schießerei in der Grundschule in Newtown im US-Bundesstaat Connecticut sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Der Sender CBS-News berichtete von 27 Toten, darunter 14 Kinder. ABC-News sprach von mehr als einem Dutzend Todesopfern. Auch der mutmaßliche Schütze sei tot. Zu den Opfern gehörten zudem der Schuldirektor und ein Schulpsychologe. Außerdem gebe es Verletzte.
In Washington ließ sich US-Präsident Barack Obama ständig über die Entwicklung auf dem Laufenden halten. Den Berichten zufolge ereignete sich das Blutbad in der Sandy Hook Elementary School in Newton gegen zehn Uhr vormittags Ortszeit. Unklar blieb zunächst, ob der Schütze von der Polizei getötet wurde oder ob er sich selbst umbrachte. Er soll nach Augenzeugenberichten mindestens 100 Schüsse abgegeben haben.
In den USA war es in der Vergangenheit immer wieder zu tödlichen Schießereien an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen ge...
In Washington ließ sich US-Präsident Barack Obama ständig über die Entwicklung auf dem Laufenden halten. Den Berichten zufolge ereignete sich das Blutbad in der Sandy Hook Elementary School in Newton gegen zehn Uhr vormittags Ortszeit. Unklar blieb zunächst, ob der Schütze von der Polizei getötet wurde oder ob er sich selbst umbrachte. Er soll nach Augenzeugenberichten mindestens 100 Schüsse abgegeben haben.
In den USA war es in der Vergangenheit immer wieder zu tödlichen Schießereien an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen ge...
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