Sammlung Bayer in Berlin

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Der Chemiekonzern Bayer stellt im kommenden Jahr Teile seiner Kunstsammlung in Berlin aus. Der Martin-Gropius-Bau zeigt vom 22. März bis zum 9. Juni insgesamt 240 der rund 2000 Werke aus der Sammlung Bayer, darunter Arbeiten von Gerhard Richter, Max Beckmann, Andy Warhol und Pablo Picasso. In der Schau seien 89 Künstler vertreten. Die Sammlung gilt als eine der größten deutschen Unternehmenskollektionen. Der Grundstein wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gelegt, um Kunst am Arbeitsplatz zu integrieren. Dazu gehören Werke der Klassischen Moderne und aktuelle Kunst. In der »Bayer-Artothek« können Mitarbeiter Kunstwerke für die eigenen Konferenz- und Büroräume ausleihen.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.