Meistbesuchtes Museum
(epd). Das private DDR-Museum am Berliner Dom hat 2012 erstmals eine halbe Million Besucher angezogen. Damit verzeichne das Haus seit seiner Eröffnung vor sieben Jahren einen stetigen Anstieg des Interesses, teilte das Museum am Montag mit. Nach der Statistik des Senats rangiere es auf dem sechsten Platz der meistbesuchten Museen in Berlin.
Für den Herbst wird den Angaben zufolge eine Sonderausstellung über in der DDR nachgeahmte Gesellschaftsspiele aus dem Westen geplant. Das Haus ist in Berlin derzeit das einzige Museum, das sich ausschließlich der DDR-Alltagsgeschichte widmet.
Wir behalten den Überblick!
Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.
Vielen Dank!