Polizei berät Moscheen

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(epd/nd). Zum Schutz vor Anschlägen und zur besseren Verständigung pflegt die Berliner Polizei regelmäßige Kontakte zu rund 80 Moscheevereinen und mehr als 100 Migrantenorganisationen. Die »lokale Netzwerkarbeit« sei »fest institutionalisiert und zu einem integralen Bestandteil der polizeilichen Arbeit geworden«, erklärte Innensenator Frank Henkel (CDU) am Mittwoch. Konkrete Maßnahmen zum Schutz einer Moschee würden im Einzelfall veranlasst, heißt es weiter in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Dazu zählten unter anderem »Objektschutzmaßnahmen, Streifentätigkeiten und Beratungen zur Gebäudesicherheit«. »Durch regelmäßigen und vertrauensvollen Kontakt mit den Betroffenen wird die Sensibilität für sicherheitsrelevante Informationen gegenseitig erhöht«, betonte der Innensenator.

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