Abschwung und Schulden
Krise in Euroländern dominiert Wahlkämpfe
Mit bangem Blick sieht EU-Europa den Wahlen in Zypern und Italien entgegen, glaubt man zumindest so manchem Medium. Dabei haben weder die Führung der reichsten EU-Länder, noch EU-Funktionäre Grund, sich vor dem neuen politischen Personal in den Mitgliedsstaaten zu fürchten.
Einzig die Märkte drohen zumindest in Italien ihren Repräsentanten endgültig zu verlieren, den bisherigen Regierungschef und Wirtschaftsprofessor Mario Monti. Er hatte am Jahresende den Rückhalt für seine Technokratenregierung verloren. Aussichtsreichst...
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