Solidarität mit Opel in Bochum

  • Lesedauer: 1 Min.

Bochum (dpa/nd). Ein Bochumer mit einem Protestplakat schaut sich am vergangenen Wochenende in Bochum (Nordrhein-Westfalen) historische Opel-Fahrzeuge an. Er ist einer von etwa 7000 Menchen, die am Sonntag als Zeichen für den Erhalt des Bochumer Opel-Werkes zu einem Solidaritätsfest zusammengekommen sind. Die Autoproduktion soll nach derzeitigem Stand 2016 in Bochum auslaufen. Das Management hatte angekündigt, 1200 der mehr als 3000 Jobs erhalten zu wollen, unter anderem in der Komponentenfertigung und im Warenverteilzentrum.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.