»Azyklisch« mit Pumpspeicherwerken

In Thüringen werden neue Standorte geprüft

Pumpspeicherkraftwerke gelten als gigantische Batterien. Für Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) sind solche Speicher Voraussetzung für die Energiewende.

Erfurt (dpa/nd). Der österreichische Baukonzern Strabag prüft derzeit zwei Standorte in Thüringen für Pumpspeicherkraftwerke - einen bei Ellrich (Kreis Nordhausen), Nummer zwei im Raum Probstzella/Leutenberg (Kreis Saalfeld-Rudolstadt). Nach Unternehmensangaben werde zum Ende der vierjährigen Planungsphase entschieden, ob die finanziellen Rahmenbedingungen besser seien als heute, und dann die Suche nach einem Partner aus der Energiebranche begonnen. In Pumpspeicherkraftwerken wird zu Zeiten mit hohem Stromangebot Wasser in ein hoch gelegenes Becken gepumpt und zu Zeiten hohen Strombedarfs durch eine Turbine zur Energieerzeugung abgelassen. Solche Speicher seien Voraussetzung für die Ener...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.

- Anzeige -
- Anzeige -