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Kämpfe in Kongo
Mindestens 40 Tote im Osten des Landes
Bei Kämpfen zwischen Regierungstruppen der Demokratischen Republik Kongo und bewaffneten Mai-Mai-Milizen sind im Osten des Landes 40 Menschen getötet worden.
Goma (AFP/dpa/nd). Unter den Toten seien 32 Milizionäre und acht Soldaten, teilte das Informationsministerium mit. Demnach ereigneten sich die Kämpfe etwa 250 Kilometer von der Stadt Goma in der Provinz Nord-Kivu.
Nach Angaben eines ranghohen Truppenführers attackierten die Milizen im Morgengrauen den örtlichen Führungsstab der Streitkräfte in der Stadt Beni, um zuvor gefangen genommene Kumpane zu befreien. Nach einstündigem Schusswechsel seien die verblie...
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