Die Elbe schwillt schon wieder an
Nach dem jüngsten Dauerregen stiegen in Sachsen und Südbrandenburg die Flusspegel erneut
Der Dauerregen hat aufgehört. Während das Hochwasser in den Flüssen in Ostsachsen schon zurückgeht, schwillt die Elbe weiter an. Verbraucherschützer kritisieren die Bedingungen für Soforthilfe in Bayern.
Dresden/München (dpa/nd). Aufatmen an der Neiße und angstvolle Blicke zur Elbe: Nach Ende des Dauerregens hat sich die neuerliche Hochwassersituation in Ostsachsen entspannt. Während die Wasserstände in Lausitzer Neiße, Spree sowie Weißem und Schwarzem Schöps in der Nacht geringer als vorhergesagt stiegen und schon wieder sanken, schwoll die Elbe stärker und schneller als erwartet an. »Dort gibt es noch keine Entwarnung«, sagte Uwe Höhne vom Landeshochwasserzentrum am Mittwoch in Dresden. Es werde aber nicht so gefährlich wie vor 14 Tagen.
»Größere Überflutungen wird es nicht geben«, sagte Höhne. Die Behörde musste ihre Abschätzung vom Vortag aber um gut einen Meter nach oben korrigieren. Nah am F...
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