Flüchtlinge in Lebensgefahr
Hungerstreikende in München wollen »keinen Schritt zurückweichen«
München (nd). Die Lage der hungerstreikenden Flüchtlinge in München spitzt sich immer weiter zu. In der Nacht zum Freitag mussten zwei der rund 50 Protestierenden, die weder Essen noch Flüssigkeit zu sich nehmen, wiederbelebt werden. Insgesamt wurden etwa 20 in Krankenhäusern behandelt, die meisten kehrten danach wieder in das kleine Lager auf dem Rindermarkt in der Innenstadt zurück.
Am Freitag kündigten mehrere der Hungerstreikenden an, ...
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