Vier Ratsmitglieder von Pro Köln wegen Betrugs angeklagt

Zu Unrecht Sitzungsgelder kassiert: Rechtsaußen sollen Stadt bandenmäßigen betrogen haben

Köln (Agenturen/nd). Wegen bandenmäßigen Betrugs im Zusammenhang mit Sitzungsgeldern der Stadt Köln hat die Staatsanwaltschaft vier Politiker der rechten Organisation Pro Köln angeklagt. Nach Erkenntnissen der Strafverfolger hätten die Mitglieder der Ratsfraktion von Pro Köln zu Unrecht Sitzungsgelder kassiert und damit die Stadt betrogen, sagte am Donnerstag ein Sprecher des Kölner Landgerichts, der damit einen Bericht des »Kölner Stadt-Anzeigers« bestätigte. Der Schaden in den angeklagten Fällen ...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.