Stadt torpediert Pride Parade: Rostocker Bürokraten gefährden CSD
Nach rigiden Auflagen Absage der Veranstaltung im Gespräch / Kritik auch aus der Bundespolitik
Berlin (nd). Mit rigiden Auflagen torpediert die Stadt Rostock den Christopher Street Day in der Hansestadt. „Wir dürfen keine Musik mehr abspielen, keine Bänke auf dem Neuen Markt aufstellen oder Getränke anbieten“, zitieren Zeitungen Mathias Luther vom Vorstand des Organisations-Vereins der Pride Parade, die am 20. Juli stattfinden soll. Es sei sogar eine Art Vermummungsverbot ausgesprochen worden, demzufolge niemand sich so verkleiden darf, dass sein Geschlecht nicht mehr zu erkennen sei. Für Mitorganistaor André Kurth stellt sich laut „Schweriner Volksz...
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