Steinke weist Vorwürfe wegen ISOR-Auftritt zurück

Kritik von SPD, scharfe Attacke der CDU / Linkenpolitikerin spricht von »heuchlerischem Wahlkampftheater«

Berlin (nd). Die Linken-Politikerin Kersten Steinke hat Vorwürfe, sie würde frühere Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit umwerben, als »heuchlerisches Wahlkampftheater« zurückgewiesen. Nach einem Bericht des Fernsehsenders MDR, der nach einem Besuch der Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Bundestages bei der Vereinigung ISOR von einem »heimlichen Auftritt vor DDR-Altkadern« gesprochen hatte, hatten Politiker von CDU und SPD Steinke kritisiert.

Der Erfurter SPD-Parlamentarier Steffen-Claudio Lemme forderte von der Linken-Politikerin eine unparteiische Rolle, der Generalsekretär der Thüringer CDU, Mario Voigt, verlangte von der Thürin...


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