Grün ist die Hoffnung

Simon Poelchau über die vorläufige Verhinderung der Insolvenz bei Solarworld

Solarworld-Gründer Frank Asbeck ist sich sicher, dass sein Unternehmen wettbewerbsfähig ist. Deshalb will er zu dessen Rettung zehn Millionen Euro aus seinem Vermögen beitragen, gleichzeitig an allen Ecken und Enden kürzen und die Belegschaft bluten lassen.

Mit »Premiumprodukten« will der Langzeit-Grüne Asbeck der Konkurrenz aus China Herr werden. Doch dabei vergisst er, dass die Solarzelle auf dem Dach längst zum Massenprodukt...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.