Fusion sorgt für Befürchtungen bei Mieterverbänden
Deutsche Wohnen AG will Konkurrenten GSW schlucken
Berlin (nd-Oertel). Mit deutlicher Skepsis hat Mieterbunddirektor Lukas Siebenkotten auf die am Dienstag bekannt gewordene Ankündigung einer neuerlichen Großfusion auf dem Wohnungsmarkt reagiert. Demnach will die über 90 000 Wohnungen verfügende Deutsche Wohnen AG mit Firmensitz in Frankfurt am Main den Konkurrenten GSW mit seinen 60 000 Wohnungen in der Hauptstadt schlucken - und zur zweitgrößten privaten Wohnimmobiliengesellschaft in Deutschland avancieren. »Erfahrungen der Vergangenheit besagen, dass Zusammenschlüsse der Großen nichts Positive...
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