Jane Alexander
STARporträt
Bereits für ihre erste Filmrolle wurde die amerikanische Schauspielerin, geboren am 28. Oktober 1939 in Boston, mit einer Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin bedacht - als Weiße, die mit einem farbigen Box-Weltmeister liiert ist, in Martin Ritts »Die große weiße Hoffnung« (1970). Außer in Bühnen- und TV-Produktionen hat sie in etwa zwei Dutzend Kinofilmen gespielt, darunter »Die Unbestechlichen« von Alan J. Pacula oder »Brubaker« von Stuart Rosenberg. 1984 produzierte sie »Calamity Jane« und spielte selbst die Titelrolle. Beim Film hat sie vorwiegend mit renommierten Regisseuren gearbeitet, darunter auch Lasse Hallström (»Gottes Werk und Teufels Beitrag«,1999) und Gore Verbinski (»Ring«, 2003). Zuletzt sah man sie in unseren Kinos als hilfsbereite Virginia in »Terminator: Die Erlösung«. In »Mr. Morgan’s Last Love« ist sie jetzt als verstorbene Frau in den Erinnerungen eines alten Mannes (Michael Caine) zu sehen, R.B.
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.