WM-Arbeiter in Katar wie »moderne Sklaven« gehalten
Bezahlung verweigert, Pass einbehalten / Bis zu 4.000 Tote bei den Bauarbeiten befürchtet / FIFA zeigt sich besorgt angesichts von Todesfällen
London (AFP/nd). Die ausländischen Arbeiter für die großen Bauprojekte für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar werden laut einem Zeitungsbericht wie »moderne Sklaven« behandelt. Dutzende Arbeiter aus Nepal seien in den vergangenen Wochen bereits gestorben, berichtete der britische »Guardian« am Donnerstag. Sollte die Zahl der Todesfälle so fortschreiten wie bisher, würden bis zum WM-Beginn mindestens 4.000 ausländische Arbeitskräfte sterben, sagte ein Ve...
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