ThyssenKrupp setzt zum Kahlschlag an

Konzern will 800 Jobs in der Verwaltung streichen

Der angeschlagene Stahlkonzern ThyssenKrupp will Teile seiner Verwaltung ins Ausland verlagern. Betroffen seien rund 800 Arbeitsplätze des »Shared Services« genannten Dienstleistungszentrums, vor allem in den Bereichen Finanzdienstleistung, IT und Lohnbuchhaltung, sagte Konzernbetriebsratchef und Aufsichtsratmitglied Wilhelm Segerath der »Rheinischen ...


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