Nur Wenige wechseln aus dem Job direkt in die Rente
Linkspartei erneuert Kritik an Rente mit 67 / Riexinger kündigt Widerstand beim Beitragssatz: »Der Griff in die Rentenkasse fällt aus«
Berlin. Nicht einmal jeder vierte Ruheständler ist im vergangenen Jahr aus einer versicherungspflichtigen Beschäftigung heraus direkt in die gesetzliche Altersrente gegangen. Wie die »Saarbrücker Zeitung« unter Berufung auf Zahlen der Deutschen Rentenversicherung berichtet, waren »die meisten Neurentner zuvor in der Freistellungsphase der Altersteilzeit, oder sie waren arbeitslos beziehungsweise nicht mehr bei den Arbeitsagenturen gemeldet«, schreibt das Blatt.
Die Zahlen zeigen nach Ansicht des rentenpolitischen Sprechers der Linksfraktion im Bundestag, Matthias Birkwald, »dass eine Beschäftigung bis zu einem Rentenalter von 67 Jahren für die meisten Menschen völlig unrealistisch ist«. Zugleich wa...
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