Berlin-TIPPS

  • Lesedauer: 3 Min.
Politisches

»Was ist Wissen? - Die Wissensgesellschaft heute und vor 5000 Jahren« - Vortrag von Marcus Schmieke und Diskussion am 17.2., 19 Uhr, im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4.


Die URANIA, An der Urania 17, bietet heute folgende Veranstaltungen an:

15.30 Uhr: Philosophieren über die Liebe mit Prof. Dr. Lutz von Werder:

17.30 Uhr: Wunderwelt Island - Atlantikinsel voller Wunder und Kontraste am Polarkreis. Diavortrag von Dr. Christine Reinke-Kunze;

19.30 Uhr: Verschwörungsideologien - Von Luther bis Hitler und danach. Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Wippermann, anschließend Diskussion.

Frauen

»Wirkung von Farben auf den Menschen« - Vortrag von Bettina Recktor heute, 15 Uhr, im Frauentreff »HELLMA«, Marzahner Promenade 41.

Stammtisch für Lesbenforscherinnen und an Lesbenforschung Interessiere am 17.2., 19 Uhr, im Frauenzentrum »Frieda«, Proskauer Straße 7 (Friedrichshain).

Freizeit

»Acoustic Invitation« - Konzert heute, 20 Uhr, im »Artenschutz Theater«, Lüneburger Straße 369-370 (Tiergarten).

»Große Schnauze - und keen Zahn drin!« - Berlin-Satire heute und am 17.2., jeweils 20 Uhr, im Kreuzberger Kabarett »KARTOON«, Kochstraße 50.

»Legenden« - Tango-Chanson-Abend mit Miguel Levin heute und am 17.2., jeweils 20 Uhr, im »Bellevue«, Flensburger Straße 13 (Tiergarten).

»Vom Spielen an Leidplanken« - Vorstellung bis 18.2., jeweils 20 Uhr, im »Theaterdiscounter«, Monbijoustraße 1 (Mitte).

»Historie und Histörchen rund um die Flaniermeile Kurfürstendamm - Zukunft der City West« - Führung am 17.2., Treffpunkt 14 Uhr vor dem »Kaffeehaus Berlin«, Kurfürstendamm 63.

Schadow-Fest mit Rüdiger Becksmann, Werner Hofmann, Helmut Börsch-Supan und dem Vogler-Quartett am 17.2. ab 19 Uhr im Plenarsaal der Akademie der Künste am Pariser Platz.

»Das Wunder auf der Leinwand« - Filmabend über das frühe Kino am 17.2., 19 Uhr, im Kulturzentrum Schöneweide, Schnellerstraße 81.

»Schweiz/Italien: Mit dem Tandem über Furka und Oberalp« - Diavortrag von Nadine Dittmann und Birgit Zepf am 17.2., 19 Uhr, im ADFC-Radlerzentrum, Brunnenstraße 28 (Mitte).

»Macunaima« - Vorstellung am 17. und 18.2., jeweils 19 Uhr, im Theater »RambaZamba« in der Kulturbrauerei, Knaackstraße 97.

Eröffnung der Ausstellung »Paul Zech zum 125. Geburtstag. Eine Wiederbegegnung« am 17.2., 19.30 Uhr, im Haus am Kleistpark, Grunewaldstraße 6-7. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags 14 bis 19 Uhr.

»Überlebungstraining für Singles« - Gastspiel mit den »Woesner Brothers« am 17.2., 20 Uhr, im Stadttheater Cöpenick, Friedrichshagener Straße 9.

»Junge schick die Wäsche...« - Erich-Kästner-Abend am 17. und 18.2., jeweils 20 Uhr, im Zimmertheater Karlshorst, Treskowallee 112.

»Die NachtGestalten« - Veranstaltung mit dem »LaTransformation Travestie-Theater« am 17. und 18.2., jeweils 20 Uhr, in der »Alten Feuerwache«, Marchlewskistraße 6 (Friedrichshain).

»Ruf der Heimat« - Jazz am 17.2., 21 Uhr, im Klub »Aufsturz«, Oranienburger Straße 67.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -