Nach Kurzschlaf ab wie die Feuerwehr

Ein Feuerwehrmann war der Schnellste im strömenden Regen und ist dank eines «Schlaftricks» neuer Weltmeister im dreifachen Ultratriathlon geworden. Bevor Astrid Benöhr (Bergisch-Gladbach) im schleswigholsteinischen Lensahn ihren Titel über die dreifache Ironman-Distanz von 11,4 km Schwimmen, 540 km Radfahren und 126,6 km Laufen in 43.36:45 Stunden einmal mehr souverän verteidigen konnte, hatte in der Männer-Konkurrenz der 31-jährige Heiko Stokloßa in 35:24.24 den Hamburger Fahrradkurier Antonio Fusaro (36:35-49) hinter sich gelassen. Der Ausdauer Spezialist aus Drevenack in Nordrhein-Westfalen legte sich beim Laufen sogar noch kurz zum Schlafen und drehte dann hellwach auf. «Ich kann es kaum glauben, dass ich es geschafft habe. Ich bin unheim...