Ein Bravo für die FIFA

Die FIFA, der Fußball-Weltverband, gehört zu den Wirtschaftsunternehmen, die mit dem Geldverdienen keine Probleme haben. Marken-Lizenzen, wie die für die WM 2006, häufen das FIFA-Konto unweigerlich an. Ab und an wird in Zürich jedoch auch mal etwas Sinnvolles beschlossen. Diesmal geht es nicht um Bares, sondern um menschliche Werte. Die FIFA hat dem Rassismus in den Stadien den Kampf angesagt. Klubs, bei denen es zu rassistischen Vorfällen kommt, droht der Abzug von Punkten, im Wiederholungsfall gar der Zwangsabstieg. Die Mitgliedsverbände und Konföderationen der FIFA sind zur Übernahme des Strafkataloges verpflichtet. Wenn die Angelegenheit knallhart durchgesetz...

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