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Kinderrechte im chinesischen Glückskeks
In wirtschaftlich gebeutelten Regionen sind Bürgerstiftungen eine willkommene Hilfe
Als Stiftung des Jahres zeichnete Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) gestern die Bürgerstiftung Barnim-Uckermark aus.
Die besseren Bataillone helfen sich selbst, hieß es bei den alten Preußen, und in bestimmter Hinsicht hat die aktuelle Sozialpolitik diesen Gedanken übernommen. In jenen Territorien Brandenburgs, aus denen sich Staat, Verwaltung und Wirtschaft zurückgezogen haben, sind es neuerdings Bürgerstiftungen, die das Leben so halbwegs in Gang halten und den Absturz für die Verbleibenden erträglicher machen sollen. Deshalb auch das große Interesse der Politik an solchen Initiativen, die eine sozialpolitische Rolle spielen und nichts beziehungsweise wenig kosten.
Gestern wurde eine der insgesamt zwölf Bürgerstiftungen in Brandenburg von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ausgezeichnet. Es war nicht die erste Ehrung, wie sich herausstellte. Zur brandenburgischen »Stiftung des Jahres« wurde die Bürgerstiftung Barnim-Uckermark gekürt. Diese von der wirtschaftlichen Entwicklung nicht gerade begünstigte Region verdankt laut Woidke der Sti...
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