Sieben Tote am Rande von Polizisten-Streik in Argentinien
Proteste von gewaltsamen Plünderungen begleitet
Die gewaltsamen Plünderungen infolge eines Polizeistreiks in Argentinien weiten sich aus. In etlichen Provinzen ist die Lage kritisch, mindestens zehn Menschen wurden bereits getötet.
Berlin. Bei der Plünderung von Geschäften in Argentinien sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. In den nördlichen Provinzen Chaco und Jujuy wurden am Montagabend (Ortszeit) insgesamt fünf Menschen getötet, unter ihnen ein Polizist. Drei weitere Tote wurden aus der Provinz Tucumán gemeldet. Bereits in der Nacht zuvor war bei Plünderungen und Ausschreitungen in der Stadt Concordia in der nördlichen Provinz Entre Ríos ein Mensch ums Leben gekommen. In der Provinz Buenos Aires erstickte...
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