»Rote Flora« will sich zu Protestperspektiven äußern
Stellungnahme zu Kaufabsichten des Hamburger Senats / Linke will »Gefahrengebiete« generell verbieten
Hamburg. Nach den Auseinandersetzungen um die »Rote Flora« sowie dem Streit über Polizeieinsätze und das »Gefahrengebiet« will sich nun auch das linksalternative Kulturzentrum zu Wort melden. Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag wollen sie Stellung nehmen zu den Krawallen rund um die Demonstration zum Erhalt der »Roten Flora« am 21. Dezember. Zudem wolle man »politische Protestperspektiven« aufzeigen. Ebenfalls am Donnerstag will die Linke in der Bürgerschaft ihren Antrag für ein generelles Verbot von Gefahrengebieten vorstellen. Einen ähnlichen Plan hatten zuvor bereits die Grünen vorgelegt.
Zuletzt hatte der Streit zwischen der Stadt Hamburg und dem Eigentümer der »Roten Flora«, Klausmartin Kretschmer, an Sc...
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