»Nun wissen wir, dass wir nicht allein sind«
Nach dem Vulkanausbruch in El Salvador ist die nd-Aktion für die Menschen ein wichtiges Zeichen der Hoffnung
Der 29. Dezember 2013 war ein schwarzer Tag für die Gemeinden am Vulkan Chaparrastique im Osten El Salvador. Und zwar buchstäblich. Schon bald nachdem der riesige Vulkan gegen 10.30 Uhr ausbrochen und eine Aschesäule über fünf Kilometer in die Höhe geschossen war, wurde es wieder dunkel. Nach und nach verschwand die Sonne in einer riesigen, fast schwarzen Wolke aus Asche und Sand.
Die fünf Gemeinden des Projekts, das INKOTA unterstützt, hatten sogar noch Glück im Unglück: Der Wind blies den größeren Teil der Asche nordwestlich an den Gemeinden vorbei. Doch nach zwei Tagen begann der Chaparrastique Schwefelgase auszustoßen, und dies...
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