Wenn die British Army alle Daumen drückt
Mit Unterstützung des IOC berichten die Sportler über die Sozialen Netzwerke von den Olympischen Winterspielen
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) ruft die Athleten auf, ihre Eindrücke von den Winterspielen ins Internet zu stellen – eine kalkulierte Abwechslung neben all den offiziellen Bildern aus Sotschi.
Bei der Durchführung und Planung der Olympischen Winterspiele wird nichts dem Zufall überlassen: Schöne und gleichsam spektakuläre Bilder sollen die Zuschauer erreichen – eben sorgsam geplante, emotionale Höhepunkte auf Knopfdruck. Da überrascht es im ersten Moment etwas, wenn das IOC die Athleten in Sotschi dazu ermutigt, ihre Erlebnisse bei den Winterspielen mittels der Sozialen Netzwerke mit der Welt zu teilen. Im Gegensatz zu Fernsehbildern sind Fotos, Videos und Kommentare von Sportlern über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Instagram eben nicht ohne weiteres kontrollierbar und somit das komplette Gegenteil dessen, was der Zuschauer daheim sonst von sportlichen Großevents wie den Olympischen Winterspielen gewohnt ist.
Bei einem simplen Aufruf hat es das IOC allerdings nicht belassen. Mit der für Smartphones und Tablets entwickelten App »Olympic Athletes' Hub« liefern die Veranstalter gleich das passende Program...
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