Ab jetzt Stammgast im »Ewropa«

Oliver Händler genießt in Sotschi Fettucchini statt fettiger Fritten

Ich habe mir so einiges vorgenommen bei diesen Olympischen Spielen. Dinge, die ich bei vorangegangenen nicht geschafft habe: jede Wettkampfstätte mindestens einmal besuchen, mehr als fünf Stunden pro Nacht schlafen, nicht jeden Tag im Medienzentrum bei McDonalds essen. Zumindest bei Letzterem habe ich hier in Sotschi nun die Lösung gefunden: das Restaurant »Ewropa«.

Will man das finden, darf man nicht in den überrannten Essenssaal mit dem allgegenwärtigen Fast Food gehen. Man muss raus aus dem Haus, einmal links um die Ecke. Das ist zum Glück vielen Kollegen schon zu weit, also bekommt man hier immer einen Platz – und vor allem besseres Essen.

Halb zwölf nachts ist Küchenschluss, um Mitternacht wird zugemacht. Es ist 23.40, ic...


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