Thüringen: Linke vermutet Verstoß gegen Haushaltsregeln
Staatskanzlei-Minister Gnauck wegen Gehalt für Sekretärin in der Kritik / Ramelow: »Schließlich gibt es Tarifverträge«
Erfurt. Thüringens Staatskanzlei-Minister Jürgen Gnauck (CDU) gerät wegen eines angeblich zu hohen Gehalts für seine Sekretärin in die Kritik. Die Linke-Fraktion im Landtag wirft Gnauck laut »Thüringer Allgemeine« vor, nach seinem Wechsel vom Energieunternehmen Eon im Herbst 2013 seine langjährige Mitarbeiterin mitgenommen und dafür einen Arbeitnehmerüberlassungsvertrag abgeschlossen haben. Dadurch erhalte sie weiterhin das hohe Gehalt der Privatwirtschaft - mehr als der Tarifvertrag vorsehe. Thüringens Rechnungsho...
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