Noch immer fast 300 Vermisste nach Fährunglück vor Südkorea

Tod von sechs Insassen von den Behörden bestätigt

Seoul. Einen Tag nach dem Untergang einer Fähre vor der Küste Südkoreas haben die Rettungsmannschaften am Donnerstag die Suche nach den fast 300 Vermissten fortgesetzt. Das Schiff mit mehr als 470 Menschen an Bord war am Mittwoch vor der Küste Südkoreas gesunken. Die Behörden bestätigten den Tod von sechs Insassen. Die Küstenwache befürchtete, dass zahlreiche Passagiere und Besatzungsmitglieder im Innern der »Sewol« eingeschlossen wurden. An Bord waren mehr als 300 Schüler, ...


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